I, grow (shells are my companions) ist eine Momentaufnahme, eine Übung in Geduld, ein Prozess. Das Produkt monatelanger Arbeit wird mittels Videokamera und Körper sichtbar gemacht. Papier überwuchert in gerollter Form den Untergrund und bildet eine organisch anmutende Körperhülle. Es sollen Assoziationen zu gewachsenen, „natürlichen“ Strukturen entstehen. Die Performerin bewegt sich in dem Objekt auf dem Boden, im und durch einen undefinierten Raum.
In einer Art Tanz werden die Möglichkeiten und Grenzen des Objekts erkundet und ausgereizt.